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LE HALTBEFEHL (suite)

Cette rubrique renferme tout ce qui concerne le front ouest du conflit, y compris la bataille des Ardennes ainsi que les sujets communs à tous les fronts tels, les enfants et les femmes dans la guerre, les services secrets, espionnage...
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Re: LE HALTBEFEHL (suite)

Nouveau message Post Numéro: 551  Nouveau message de Soxton  Nouveau message 13 Aoû 2017, 16:21

Nicolas Bernard a écrit:[N° 340] Trêve de plaisanterie: pour ceux que ça intéresse, l'interview de l'historien Roman Töppel par Jean Lopez est intégralement en ligne.


Je n'ai pas réussi à ouvrir le fichier après le téléchargement. Quelqu'un peut-il donner le texte de l'interview ?

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Re: LE HALTBEFEHL (suite)

Nouveau message Post Numéro: 552  Nouveau message de Prosper Vandenbroucke  Nouveau message 13 Aoû 2017, 16:30

Soxton a écrit:
Nicolas Bernard a écrit:[N° 340] Trêve de plaisanterie: pour ceux que ça intéresse, l'interview de l'historien Roman Töppel par Jean Lopez est intégralement en ligne.


Je n'ai pas réussi à ouvrir le fichier après le téléchargement. Quelqu'un peut-il donner le texte de l'interview ?


https://alldocs.net/interview-zum-halt- ... march-2017
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Re: LE HALTBEFEHL (suite)

Nouveau message Post Numéro: 553  Nouveau message de alias marduk  Nouveau message 13 Aoû 2017, 16:35

Si je ne me trompe pas :

Interview zum Halt-Befehl vor Dünkirchen im Mai 1940
für die Zeitschrift
Guerres & Histoire 
 (G&H), 2017
von Roman Töppel (RT)
(
Teile dieses Interviews sind eingeflossen in: Jean Lopez, Pourquoi Hitler a-t-il laissé échapper la victoire?
In: Guerres & Histoire 37, Juin 2017, S. 30-33.
)
G&H: Sind Sie einverstanden mit der Analyse von Karl-Heinz Frieser: Hitler hält die Panzer an,
um seine eigene politische/militärische Stellung gegenüber dem OKH and dem Oberbefehlshaber
des Heeres sicherzustellen?
RT  : Nein, das stimmt so nicht. Zweifellos war Hitler böse auf Brauchitsch und Halder, weil Brauchitsch
ohne Hitlers Kenntnis (oder gar Einverständnis) Rundstedt den Befehl über die Panzerverbände entziehen
wollte. Aber dieser Grund war mit Sicherheit nicht entscheidend für den Halt-Befehl. Denn zum einen
 ging der Halt-Befehl ja von Rundstedt aus, dem Hitler lediglich Handlungsfreiheit gab. Rundstedt hätte
den Befehl jederzeit aufheben können, wenn er es gewollt hätte. Zum anderen ist es völlig absurd zu
unterstellen, Hitler hätte absichtlich eine Chance zum Sieg verschenkt, nur um dem OKH eine Lektion zu
erteilen. Die Strafe für Brauchitsch dafür, dass dieser Hitler übergangen hatte, bestand nicht im Halt-
Befehl, sondern darin, dass Hitler Rundstedt direkt die Entscheidung über das weitere Vorgehen übertrug.
Denn Hitler war überzeugt, dass Rundstedt mit seiner Lagebeurteilung Recht hatte, nicht das OKH.

G&H: Gibt es in der Generalität wirklich schüchterne „Traditionalisten“ (Rundstedt, Kluge,
Kleist) und kühne „Revolutionäre“ (Guderian, usw.)?
RT  : Ich würde nicht von „schüchtern“ sprechen, sondern den Unterschied zwischen größerer Vorsicht auf
der einen Seite und größerer Risikobereitschaft auf der anderen Seite sehen. Natürlich gab es während des
 ganzen Zweiten Weltkriegs in der Wehrmacht Konflikte zwischen kühnen „Draufgängern“ und eher
besonnenen Militärs, die Angst hatten, zu große Risiken einzugehen. Man darf nicht vergessen, dass hohe
Risikobereitschaft immer auch mit großer Gefahr verbunden war. Ich glaube, es war Karl-Nicolussi-Leck,
der einmal darüber geschrieben hat: Ritterkreuz oder Kriegsgericht! Nicolussi-Leck stieß im März 1944
aus eigenem Entschluss mit einigen „Panthern“ auf einem Eisenbahndamm in die eingeschlossene Stadt
Kowel vor. Dafür erhielt er das Ritterkreuz. Wenn es schief gegangen wäre, so meinte er, wäre er vor ein
Kriegsgericht gestellt worden.

G&H: Ist Rundstedt mehr als Hitler der Vater des Halt-Befehls? Und warum ?
RT  : Ja, die Initiative zum Halt-Befehl ging von Rundstedt aus. Er befürchtete, die anfangs relativ
schwachen Verbände der Panzergruppe Kleist könnten von den auf Dünkirchen ausweichenden Briten
selbst eingekesselt werden, wenn sie zu rasch in den Kessel zwischen Lille und Dünkirchen vorstießen.
Rundstedts Generalstabschef, Generalleutnant Georg von Sodenstern, teilte diese Bedenken. Rundstedt
wollte deshalb abwarten, bis weitere Panzerverbände herangekommen waren. Außerdem befürchtete
Rundstedt britische und französische Gegenangriffe gegen seine Flanken. Er wollte deshalb die Infanterie
aufschließen lassen, um sowohl den Kessel besser abschnüren als auch die Flanken gegen alliierte Angriffe
sichern zu können. Rundstedt schlug Hitler vor, den Vorstoß der Panzerverbände zeitweilig anzuhalten.
Er lief damit bei Hitler offene Türen ein, aber die Initiative ging von ihm, von Rundstedt, aus.

G&H: Gibt es einen einzigen deutschen ObH, der einen alliierten Gegenangriff (während des
Sichelschnitts) ernst nimmt? Hat diese Furcht etwas mit dem Haltbefehl zu tun?
RT : Ja. Neben Rundstedt befürchteten auch Kleist und Kluge alliierte Gegenangriffe. Diese Furcht war
keineswegs so unbegründet, wie es Frieser in seinem Buch darstellt. Denn der französische Gegenangriff bei
Stonne am 15. Mai, die Gegenangriffe von de Gaulles 4. Panzerdivision bei Montcornet am 17. und 19.
 Mai sowie der britische Gegenangriff bei Arras am 21. Mai 1940 (und Rommels weit übertriebene
Berichte über die dabei eingesetzten gegnerischen Kräfte) nährten die Furcht, dass die Alliierten den
Deutschen noch böse Überraschungen bereiten könnten.

G&H: Was für eine Rolle hat Göring gespielt? Ist ihm zu glauben, die Luftwaffe könne ganz allein
die „Arbeit“ machen?
RT : Göring hat Hitler tatsächlich versprochen, seine Luftwaffe würde die entscheidende Rolle bei der
 Zerschlagung der britischen Truppen bei Dünkirchen spielen. Viele Luftwaffenoffiziere hielten das für
aussichtslos, aber nicht alle. Görings Generalstabschef Hans Jeschonnek war offenbar ebenfalls recht
optimistisch und stimmte Göring zu.

G&H: Was sind, Ihrer Meinung nach, die wahren Ursachen des Halt-Befehls?
RT: Ich bin überzeugt, dass der Halt-Befehl vor allem drei Gründe hatte: zum ersten die (nicht unbegrün-
dete) Furcht vor britisch-französischen Flankenangriffen und einem starken französischen Gegenangriff
von Süden, über die Somme. Zum zweiten die Sorge, den Briten mit zu schwachen eigenen Kräften die
Rückzugsmöglichkeit nach Dünkirchen abzuschneiden. Denn die Alliierten hatten im Raum zwischen
Lille und Dünkirchen nicht nur hunderttausende Soldaten stehen, sondern auch erhebliche materielle
Kräfte. Mit diesen hätten die eingeschlossenen Alliierten noch heftigen Widerstand leisten können, vor
allem, wenn sie mit dem Mut der Verzweiflung gekämpft hätten, etwa, um sich den Weg nach Dünkir-
chen wieder zu öffnen. Dann wären nicht nur die deutschen Verbände sehr geschwächt worden, sondern
die Kämpfe hätten sich noch viel länger hingezogen. Das hielt Hitler gerade im Hinblick auf die bevorste-
hende Fortsetzung des Feldzugs nach Süden für untragbar. Und drittens glaubte Hitler einfach nicht, dass
es den Briten so schnell gelingen würde, aus dem Kessel von Dünkirchen über den Ärmelkanal zu
entkommen. Er hoffte, die Luftwaffe würde den Kanal abriegeln können und zugleich im Zusammenwir-
ken mit der Artillerie die bei Dünkirchen eingeschlossenen alliierten Truppen dezimieren. Göring hatte
ihm dies zugesagt. Hitler wollte die Briten keinesfalls schonen, wie er später zuweilen behauptet hat. Er
 glaubte lediglich, er hätte mehr Zeit zu ihrer Zerschlagung und rechnete nicht mit dem „Wunder von
Dünkirchen“.

En gros le responsable de l'ordre d'arrêt est Rundstedt


 

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Re: LE HALTBEFEHL (suite)

Nouveau message Post Numéro: 554  Nouveau message de Soxton  Nouveau message 13 Aoû 2017, 17:06

Examinons la thèse diplomatique.
Une offre explicite de paix a-t-elle été formulée ? Nicolas Bernard, dans le post numéro 27, propose deux hypothèses :
- soit une offre explicite de paix a été formulée, mais on n'en a pas, à ce jour, retrouvé la trace (or, il est un fait que toutes les archives n'ont pas, à ce jour, été compulsées, et d'ailleurs on sait que les Britanniques ont effacé certains dossiers intéressant leur correspondance avec la Suède, et je suppose que Reynaud a agi de même s'agissant de la mission Nordling);

- soit Hitler a préféré attendre qu'une offre de paix lui soit faite (il n'a pas raisonné autrement vis-à-vis de Staline à l'automne 1941).



La première hypothèse me semble très fragile après avoir étudié les discussions à Londres entre le 24 et le 28 mai 1940 (cf. "five days in London").

Halifax propose que le gouvernement britannique s'enquiert des conditions allemandes. J'y vois la preuve que les Anglais sont dans le brouillard. Ils ne connaissent pas les intentions d'Hitler.

Si le 10 DS a reçu une offre explicite de paix, pourquoi Halifax s'obstine à recommander, malgré la fermeté de Churchill, que le gouvernement prenne le risque de s’enquérir des conditions allemandes ?

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Re: LE HALTBEFEHL (suite)

Nouveau message Post Numéro: 555  Nouveau message de François Delpla  Nouveau message 13 Aoû 2017, 18:18

Töppel reste désespérément classique et pré-costellien. Aucune réflexion sur les buts de Hitler lorsqu'il lance l'offensive, sur le moment où
et la manière dont
il compte rétablir la paix.

@ Soxton : déjà répondu en long et en large.
Halifax ne semble pas avoir parlé à Churchill du message de Dahlerus, c'est ce qui l'amène à un fatal détour par l'Italie pour connaître les conditions de paix, au moment même où Hitler se décide à entraîner Mussolini dans la guerre.
Je ne crois pas pour ma part que Hitler ait répété son offre "généreuse", sauf éventuellement en direction du seul Halifax. Mais cette supposition n'est pas nécessaire.

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Re: LE HALTBEFEHL (suite)

Nouveau message Post Numéro: 556  Nouveau message de Nicolas Bernard  Nouveau message 13 Aoû 2017, 19:32

Loïc Charpentier a écrit:Juste pour vérifier... T 315 R16 (1. Pz.Div).... Ah, ben non, les documents n'ont pas brulé! Enfin, presque pas... On a surtout du bol que la date de 24 mai ne soit pas partie en fumée sur le feuillet N° 603 et qu'elle figure au milieu de du feuillet N°607 pour indiquer le 25 mai.


Ce qui ne vous avait pas empêché de prétendre que ce document avait été au quart brûlé par les flammes... Mais passons.



Loïc Charpentier a écrit:Feuillet 605... au soir du 24 mai, le Pz.Rgt. 2 signale qu'elle n'a plus que 17 Panzer. , mais le texte indique, également, que l'ensemble des Panzer de la division ont subi de lourdes pertes. C'est ballot, les effectifs du Panzer-Rgt 1 ne sont pas précisés, mais çà ne devait pas, non plus, être très reluisant, puisque , dans soirée du 24 mai, il est indiqué que la Division de dispose plus que du tiers de sa "force de combat" (cf. plus bas, traduction du passage du feuillet 607, s'y rapportant).


On connaît l'état du Panzer-Regiment 1 au soir du 24 mai. Votre copain Alain Adam en a d'ailleurs causé, ce qui l'a amené à se contredire.

Bref, je le répète:

- 21 mai au soir: 81 chars disponibles (dont 24 III et IV);
- 22 mai au soir: 75 chars disponibles (dont 25 III et IV) - 73 blindés selon Rolf Stoves
- 23 mai au soir: 54 chars disponibles (dont 16 III et IV) - 56 blindés selon Rolf Stoves
- 24 mai au soir: 62 chars disponibles (dont 18 III et IV) - 60 blindés selon Rolf Stoves.

Au soir du 24 mai, cette formation, malgré l'accroc de Gravelines, compte plus de chars que la veille. "Cà ne devait pas, non plus, être très reluisant", selon vous? Il en ressort au contraire que la 1. Panzer-Division alignait un peu moins de 80 chars opérationnels, ce qui n'a rien de calamiteux, et que son approvisionnement n'est pas si mauvais, dans la mesure où l'un de ses régiments aligne plus de blindés que la veille.

D'autant qu'en face, la situation était catastrophique. J'y reviens plus bas.



Loïc Charpentier a écrit:Image

Feuillet 606
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Feuillet 607
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Feuillet 608
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Feuillet 609
Image

J'y lis... au 24.05.1940, feuillet 607:

"Infolge der großen Anforderungen an Menschen und Material in den letzen Tagen hatten die Verluste und Ausfälle innerhalb der Division ein großes Maß angenommen, daß die Division nur noch etwa 1/3 ihrer Kampfkraft einsatzfähig war. Trotz dieser Verluste war der Kampfgeist und der Siegeswille der Division ungebrochen. Doch hielt es der Division-kommandeur fûr seine Pflicht, verantwortlich auf den jetzigen Zustand der Division hinzuweisen."

Par suite des grandes exigences en personnel et matériel, dans les derniers jours, les pertes et les pannes au sein de la division demandaient d’adopter une grande mesure, alors que la division était réduite à environ 1/3 de sa capacité de combat. Malgré ces pertes, l'esprit d'attaque et la volonté de victoire de la division ne s’étaient pas affaiblis. Mais le commandant de division considérait de son devoir d'attirer l'attention de façon responsable sur l'état actuel de la division.

...au 25.05.40 (avant 11H00) - même feuillet-.

In der Nacht traf der Korpsbefehl ein : "Kanallinie halten, Stillstand der Vorwärtsbewegung zur Instandsetzung ausnutzen"... Dans la nuit (du 24 au 25 mai) ordre du corps, " Halte sur la "ligne du canal", l'arrêt de la progression employé pour réparation".

Im Laufe der Vormittags ergeht der schriftliche Div.-Befehl zur Verteidigung der Brünkenköpfe. Au cours de la matinée parvient l'ordre écrit de la Division, pour la défense de la tête de pont.

Die Panzerbrigade ist zur Instansetzung herausgezogen werden ... la Panzerbrigade est "retirée" pour réparation.

26.05 (feuillet 609) : Verteidigung in den gebildeten Brückenköpfen ... Défense des têtes de pont formées.


Il faut lire le document dans sa totalité, pour la période considérée (23 au 24 mai inclus), c'est à dire du feuillet 594 à 602.

Le 23 mai, l'auteur du journal de marche relate que la 1. Panzer-Division est dirigée sur Gravelines-Dunkerque. La division doit supporter de puissantes attaques aériennes, mais ramasse des milliers de prisonniers, ce qui n'est pas sans poser problème pour leur prise en charge... En début d'après-midi, sur ordre de Guderian, elle cède une partie de son artillerie lourde, plus précisément le schwere Artillerie-Abteilung 616 à la 2. Panzer-Division qui assiège Boulogne. Ce dernier fait prouve que les Allemands ne prennent pas au tragique la situation et s'estiment parfaitement en mesure de foncer droit sur Dunkerque. Dans le cas contraire, en effet, la 1. Panzer-Division aurait conservé la totalité de son artillerie lourde.

Le 24 mai, la 1. Panzer-Division tente de forcer la fameuse ligne des canaux, que surmonte Gravelines. Elle se crée trois têtes de pont, qui se situent, d'après ce que je déduis en lisant une carte, à une quinzaine de kilomètres de Dunkerque.

Cependant, l'affaire tourne mal à Gravelines. La résistance ennemie est acharnée. Dans la soirée, il faut constater l'échec de la percée sur ce point précis. Le rédacteur du journal de marche mentionne que les blindés ne peuvent donner toute leur mesure sur un terrain marécageux et entrecoupé de fossés remplis d'eau. D'autres attaques aériennes interviennent.

Le rédacteur ajoute qu'en début d'après-midi intervient l'ordre de ne pas dépasser la ligne Saint-Omer/Gravelines, non sans maintenir les têtes de pont constituées. Rien n'indique alors, pour cet auteur, que cette directive est définitive.

Dans la soirée, le commandant de la division blindée reçoit l'ordre de délivrer toute son artillerie lourde aux 2. et 10. Panzer-Divisionen qui assiègent respectivement Boulogne et Calais. Au sud des positions tenues par le régiment Gross-Deutschland la Leibstandarte Adolf Hitler va s'intercaler entre les XXXXI. et XIX. A.K..

C'est à la suite de ces dernières remarques que le rédacteur relate que les pertes et accidents ont été lourds, que la division est réduite au tiers de sa valeur opérationnelle, qu'une "grande mesure" doit donc intervenir. Certes, souligne-t-il, le moral est haut, l'esprit combatif intact. Mais, précise-t-il, il est de son devoir d'attirer l'attention, de manière responsable, sur l'état de sa division.

Le compte-rendu de la journée du 24 mai s'achève sur une pointe d'ironie: la division a fait plus de 10.000 prisonniers, en déterminer le nombre exact est impossible. Mais cela ponctionne d'autant plus les ressources de la division (notamment médicales et alimentaires). "Au sein de la division, circule ce proverbe: faire des prisonniers est facile, s'en débarrasser est difficile."

Le compte-rendu de la journée du 25 mai s'ouvre par la réception d'une directive confirmant définitivement le Haltbefehl, notifiée dans la nuit.

Que ressort-il d'un tel document? Etablit-il que la 1. Panzer-Division n'aurait pu aller de l'avant le 25 mai? Certainement pas.

Tout d'abord, le rédacteur du journal de marche ne mentionne aucune difficulté abyssale:

1/ Le 23 mai, l'optimisme règne, au point qu'à 14 h 30, Guderian donne l'ordre à la 1. Panzer-Division (qui doit carrément s'emparer de Dunkerque) de céder une partie de son artillerie lourde à la 2. Panzer-Division qui s'attaque à Boulogne. L'auteur du journal de marche note l'information sans la moindre protestation. Preuve qu'à cette date nul n'imagine avoir besoin d'une telle force de frappe pour écraser l'adversaire qui, à Gravelines, bloque la route de Dunkerque.

2/ Le 24 mai, le récit dégage un parfum d'amertume. L'attaque sur Gravelines n'apporte pas les résultats espérés. La division est victime d'attaques aériennes alors que la Luftwaffe est absente. Cependant, des têtes de pont sont constituées sur l'Aa. Et s'il est fait mention d'une résistance acharnée de puissantes forces ennemies, rien n'indique que le rédacteur du KTB juge l'obstacle insurmontable. Significative est l'allusion, feuillet 600, non point à l'adversaire, mais au terrain marécageux, qui empêche la division de faire jouer à plein ses blindés - mais, précisément, ne l'empêche pas totalement d'y lancer les chars; le rédacteur, du reste, le sait pertinemment, car ce n'est pas la première fois, ces quatorze derniers jours, que ses hommes sont confrontés à pareilles péripéties.

3/ Le rédacteur se permet d'ailleurs de glisser quelques allusions vantardes aux exploits de sa formation: elle ramasse tant de prisonniers qu'ils en deviennent un problème! Pas de quoi, toutefois, tirer la sonnette d'alarme. Le rédacteur n'évoque aucune pénurie de munitions ni de carburant ni de nourriture.

L'auteur du KTB, certes, laisse libre cours à sa préoccupation, sur un paragraphe du feuillet 602: la Panzer-Division est réduite au tiers de sa valeur combative, une "grande mesure" apparaît nécessaire, il est du devoir du commandant de le signaler.

Mais une telle remarque ne signifie aucunement que, pour son auteur, aller de l'avant serait impossible. Du reste, le rédacteur ne va jamais jusqu'à l'affirmer. Il précise même que le moral est élevé. Alors?

Alors, à mon sens, cet accès de préoccupation doit s'interpréter à la lumière d'un fait que signale le rédacteur au paragraphe précédent: le transfert, dans la soirée du 24 mai 1940, de toute l'artillerie lourde de la division aux 2. et 10. Panzer-Divisionen, qui assiègent Boulogne et Calais.

A l'évidence, l'auteur du KTB considère que l'ordre, reçu vers midi de ne pas franchir la ligne Saint-Omer/Gravelines, n'a rien de durable. D'ailleurs, ce même ordre prévoyait de maintenir les têtes de pont acquises. Bref, il y a de quoi s'attendre à recevoir un nouvel ordre, incessamment sous peu, prévoyant de reprendre l'avance (c'est d'ailleurs ainsi que je comprends l'allusion au moral élevé de la troupe). Au vu de la résistance rencontrée à Gravelines, il serait souhaitable de conserver l'artillerie lourde. Or, cette artillerie lourde, le commandant de la division doit s'en passer, au profit de ses camarades chargés de liquider Boulogne et Calais. Ce alors que le terrain n'est guère avantageux pour les chars, et que la division est réduite au tiers de son potentiel opérationnel, quoique le moral soit haut.

C'est cette considération qui, à mon sens, explique le souci dont témoigne le rédacteur du KTB au feuillet 602. Lequel ne va pas jusqu'à prétendre que toute avance est impossible, loin s'en faut.

Du reste, cette vague inquiétude est postérieure à l'émission du Haltbefehl, lequel ne semble pas avoir été totalement assimilé par ce rédacteur dans l'immédiat. J'ajouterai même que cette préoccupation est une conséquence de l'ordre d'arrêt: c'est parce que Guderian, le chef de corps, sait que l'avance de ses chars ne reprendra pas de sitôt qu'il décide de mettre le paquet sur Boulogne et Calais, quitte à prélever de l'artillerie lourde là où il le peut.

Il ressort de l'ensemble de ces éléments que le KTB de la 1. Panzer-Division ne prouve nullement, bien au contraire, que l'ordre d'arrêt serait justifié sur le plan militaire, et plus précisément logistique. Cette division alignait, au soir du 24 mai, un peu moins de 80 blindés - auxquels il aurait sans doute fallu ajouter son artillerie lourde, si en conséquence de l'ordre d'arrêt Guderian n'avait pas emprunté cette dernière pour la réserver à Boulogne et Calais.

Comme l'a écrit l'historien de cette formation, Rolf Stoves, cité par Karl-Heinz Frieser, "la situation des blindés" ne peut avoir représenté "une raison convaincante de l'ordre d'arrêt du 24 mai" (Frieser, Le mythe de la guerre-éclair, op. cit., p. 330). Quant aux vagues préoccupations dont témoigne l'auteur du KTB sur un seul paragraphe du feuillet 602, elles sont postérieures au Haltbefehl, et je suis même convaincu qu'elles en procèdent.

J'ajoute un autre texte qui permettra de s'apercevoir que la situation n'avait rien de grave. A savoir les Mémoires du colonel (futur général) Hermann Balck, l'un des membres du personnel commandant la division (Order in Chaos, University Press of Kentucky, 2015, p. 181-182):

Hermann Balck a écrit:On 22 May we were relieved in place and turned north in the direction of Calais and Dunkirk. There was hardly any resistance as we made a leisurely drive through the French rear area. At Desvres we did encounter determined resistance from a French engineer battalion. We broke through it, but unfortunately my best battalion commander, Major von Jagow, was killed in the process. His successor was Captain Eckinger, an Austrian, a tough, ingenious soldier. He was the first of a long line of well-trained Austrian officers that came under my command during this war.

My battle group was ordered to take the bridge across the canal at Bourbourg, Saint Folquin. After careful preparation by six artillery batteries and support by tanks, Eckinger’s battalion forced its way across and established a bridgehead. They captured six guns and completely destroyed the enemy. Observing the attack from the roof of a house, I had the distinct impression that nothing was going right. Finally, I got down from the roof, sat down in my easy chair, and read Le Figaro. Sometimes you have to force yourself to trust reliable people who are leading at the front. In the end, everything worked out down to the second.

Then we were ordered to halt our advance and we could see bomber formations flying overhead to and from Dunkirk. The Luftwaffe was supposed to finish the enemy off, but the Royal Air Force [RAF] had other ideas. English fighter aircraft attacked us without interruption, as my command post building shook constantly. My son paid me a visit at that time. Over coffee and a jam sandwich he told me, “We have it much better up at the front. You guys are getting bombed too much.”


Balck s'exprime certes après coup. Mais il ne tait rien des difficultés rencontrées (résistance ennemie, raids aériens). Et il ressort de son récit que la 1. Panzer-Division n'était nullement, au moment du Haltbefehl, à bout de souffle. Ni que l'on y voyait l'avenir en noir.

En tout état de cause, la situation de la 1. Panzer-Division était sans commune mesure avec celle de l'adversaire, réduit à une peau de chagrin, quelques unités disparates et dispersées.

Ainsi, au journal de marche de la 1. Panzer-Division, il faut ajouter les comptes-rendus du bataillon français qui tient Gravelines. Lequel, pour l'après-midi du 24 mai, note ce qui suit (reproduit dans Jean Beaux, Dunkerque, op. cit., p. 148):

Le commandant Cordier a écrit:13 h. - Attaque a commencé à 10 h 30 par cinq chars ennemis venant sur R.N. 40 (Calais). Elle a augmenté progressivement d'intensité par l'arrivée continuelle de nouveaux chars et de tirs de plus en plus denses de minen. Toutes attaques repoussées. L'ennemi perd six à sept chars. Deux officiers tués.

17 h. - Défense débordée. Crains ne pouvoir empêcher franchissement du pont du chemin de fer de Gravelines. Le reste tient. [message reçu par pigeon]

18 h. - Situation grave. Violemment bombardés. Munitions antichars épuisées. Ennemi amène nouveaux éléments. Tenons toujours Gravelines. Artillerie manque de tout.


Jean Beaux ajoute (p. 148-149):

Jean Beaux a écrit:De son côté, le G.R.C.A. 18, accouru à la rescousse, et arrivant à peine de Belgique, demande avec insistance de l'appui d'infanterie et d'artillerie.

Un artilleur avise que les Allemands possèdent des chars lourds qui tirent sur les autocanons employés en antichars, qu'ils ont de nombreuses pertes: un seul lieutenant reste à la batterie avec les hommes valides.


La situation est si grave qu'à 19h, le chef du régiment qui tient le secteur, constate que, sur ses deux bataillons, deux se replient et le troisième ne donne plus de nouvelles (de fait, ce bataillon a tenu bon mais s'est trouvé isolé). En conséquence, cet officier fait brûler le drapeau du régiment (Armengaud, Le drame de Dunkerque, op. cit., p. 148-149).

La 1. Panzer-Division serait, au soir du 24 mai, selon son commandant, réduite au tiers de sa valeur opérationnelle? Soit, mais en face, la défense a été à ce point saignée qu'elle n'est plus digne de ce nom. Comme l'a écrit Jean Beaux, pages 156-157:

Jean Beaux a écrit:[Du 24 au 26 mai] Il y a donc eu une période de quarante-huit heures pendant laquelle l'attaque des blindés a été en partie suspendue.

La décision a été très lourde de conséquences, car il est loisible de penser que, si le 25 au matin, la 1ère Panzer[-Division] avait attaqué une nouvelle fois sur Gravelines, le bataillon Cordier, malgré son héroïque résistance et le concours du G.R.C.A./18, très dilué, n'aurait pas pu contenir cette attaque. De son côté, la 68e D.I., encore en déplacement, arrivant de Belgique, n'aurait probablement pas pu arrêter l'attaque sur l'ancien canal de Mardyk. Si bien que les blindés de Guderian seraient arrivés dans la journée devant Dunkerque, qui n'était qu'à 18 kilomètres, ce qui aurait parachevé l'encerclement des armées du Nord et enlevé toutes chances d'évacuation.


Bref, rien n'interdisait à la 1. Panzer-Division d'aller de l'avant et, le lendemain, 25 mai, d'enfoncer les positions alliées.

Le Haltbefehl, en clouant cette formation sur place, y fera évidemment obstacle.
« Choisir la victime, préparer soigneusement le coup, assouvir une vengeance implacable, puis aller dormir… Il n'y a rien de plus doux au monde » (Staline).

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Re: LE HALTBEFEHL (suite)

Nouveau message Post Numéro: 557  Nouveau message de Nicolas Bernard  Nouveau message 13 Aoû 2017, 19:39

Et pour rappel, à ceusses qui prétendent que l'armée allemande, le 24 mai, était à bout de souffle:

- lorsque, d'après un document contemporain du 25 mai 1940, Von Kluge "de même que le général Von Kleist, jugent qu'il vaut mieux aller de l'avant", ils considèrent qu'il est impossible, "techniquement", d'aller de l'avant?

- lorsque ce même Von Kluge tempête au téléphone le 25 mai 1940: "Si j'en avais eu le droit, aujourd'hui les chars se trouveraient sur les hauteurs de Cassel", il considère qu'il est impossible, "techniquement", d'aller de l'avant?

- lorsque le général Reinhardt considère qu'interrompre l'attaque est une erreur, que seules font obstacle à ses chars des "forces rapidement amenées", et que stopper "ne profitera qu'à l'adversaire", il considère qu'il est impossible, "techniquement", d'aller de l'avant?

- lorsque chez l'auteur du journal de marche du corps blindé dirigé par Guderian, on trouve cette remarque: à cause de l'ordre d'arrêt, "on laissait pratiquement tomber les idées offensives qui avaient prévalu jusque là", ledit auteur considère qu'il est impossible, "techniquement", d'aller de l'avant? Guderian, d'ailleurs, qui a protesté contre l'ordre d'arrêt, il s'exprimait comme vous?

- lorsque l'auteur du journal de marche de la 6. Panzer-Division écrit que "le 24 mai au lever du jour, à partir de la tête de pont déjà acquise, la division aurait pu mener l'offensive vers l'est de toutes ses forces, face à un ennemi inférieur", il considère sa division (qui a franchi la ligne des canaux le 23 mai et se trouve alors à dix bornes de Cassel malgré ses "contraintes logistiques") ne peut, "techniquement" aller de l'avant?

Questions maintes fois posées... :roll:
« Choisir la victime, préparer soigneusement le coup, assouvir une vengeance implacable, puis aller dormir… Il n'y a rien de plus doux au monde » (Staline).

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Re: LE HALTBEFEHL (suite)

Nouveau message Post Numéro: 558  Nouveau message de Nicolas Bernard  Nouveau message 13 Aoû 2017, 20:24

Nicolas Bernard a écrit:La situation est si grave qu'à 19h, le chef du régiment qui tient le secteur, constate que, sur ses deux bataillons, deux se replient et le troisième ne donne plus de nouvelles (de fait, ce bataillon a tenu bon mais s'est trouvé isolé). En conséquence, cet officier fait brûler le drapeau du régiment (Armengaud, Le drame de Dunkerque, op. cit., p. 148-149).


Coquille: à la place de "sur ses deux bataillons", lire "sur ses trois bataillons". Of course. :mrgreen:
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Re: LE HALTBEFEHL (suite)

Nouveau message Post Numéro: 559  Nouveau message de Soxton  Nouveau message 14 Aoû 2017, 00:49

[168] SCHIFFERS a écrit:Le pari de Hitler étant que la voie de la capitulation s'impose en tant que solution "la plus raisonnable" [pour les Anglais]...
Mais, si les Britanniques s'obstinent malgré tout, alors "tant pis pour eux"...


Quels sont les moyens dont dispose Hitler pour vérifier que la GB s'obstine ? Après deux journées à attendre (du 24 au 26 mai) comment être certain que l'Angleterre n'est pas sur le point d'envisager des pourparlers ?


[228] François Delpla a écrit:Hitler doit être au courant (heure par heure si on comprend bien) de ce qui se passe à Londres [?] Ben non, en situation de guerre on manque assez souvent de renseignements précis et actualisés sur le camp d'en face et on doit agir quand même !


Hitler doit agir quand même, mais il n'est pas obligé d'agir en dépit du bon sens !
L'armée allemande n'est pas dans une situation désespérée, bien au contraire, alors pourquoi songer à une « manoeuvre diplomatique » ? Pourquoi ne pas poursuivre la lutte quelques semaines (cf. numéro 225) ?
Hitler n'a-t-il pas toutes les cartes en main pour terminer la guerre à l'ouest au plus tard en juillet 1940 (cf. numéro 225) ?

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Re: LE HALTBEFEHL (suite)

Nouveau message Post Numéro: 560  Nouveau message de François Delpla  Nouveau message 14 Aoû 2017, 03:50

Il y a deux façons de terminer une guerre :

1) faute de combattants, donc en mettant l'adversaire entièrement hors de combat;

2) en amenant un ennemi vaincu mais conservant des ressources à faire ses comptes, en fonction à la fois de ce qui lui reste et qu'il peut, soit préserver, soit lancer dans la bataille, et des conditions de paix offertes.

En l'occurrence Hitler, qui a su diviser les adversaires potentiels visés dans son programme (France à châtrer, Pologne et URSS à occuper), doit empêcher leur regroupement, et l'arrivée des Etats-Unis à la rescousse.

Il vient d'être dit qu'il gagne

-si la poche des Flandres est refermée et que dans la foulée il attaque l'URSS (docu Arte);

-s'il envahit et occupe la Grande-Bretagne (Alain Adam, promu uchroniste en chef).

Dans les deux cas, il conviendrait de démontrer que s'inclinent à coup sûr, devant le fait accompli, le monde anglo-saxon, l'URSS, et tous les gouvernements réfugiés à Londres, sans oublier la France qui ne se laisse pas entraîner nécessairement dans un armistice (dans l'histoire réelle, elle le fait en étant persuadée que la paix générale est une question de jours).

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